The Wolves Always Come At Night


Nach einem verheerenden, durch den Klimawandel verursachten Sturm, der sie aus ihrer Heimat in der mongolischen Steppe in die Stadt zwingt, ist ein junges Paar gezwungen sich an eine neue Lebensweise anzupassen.

Autorin/Regisseurin – Gabrielle Brady (Australien / Deutschland)

Gabrielle Brady macht hybride Filme, die in kreativer Zusammenarbeit mit den Protagonisten des Films entstehen. Ihr preisgekröntes Debüt ISLAND OF THE HUNGRY GHOSTS (2018) lief auf über 80 internationalen Filmfestivals und wurde in den USA, Großbritannien, Deutschland und Australien in den Kinos veröffentlicht. Der Film wurde mit über 30 internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter der Beste Dokumentarfilm beim Tribeca Film Festival, der Byens-Chagoll Award bei Visions du Reel, der Human Rights Award bei der IDFA, der Große Preis der Jury beim Mumbai Film Festival und der Beste Dokumentarfilm beim Adelaide Film Festival, und wurde für einen Independent Spirit Award nominiert. Brady studierte Dokumentarfilmregie an der La Escuela Internacional de Cine in Kuba.

Genre: Hybrider Dokumentarfilm
Jahr: 2024
Regie: Gabrielle Brady
Mit: Davaasuren Dagvasuren, Otgonzaya Dashzeveg

In den Medien hört man oft, dass der Klimawandel Flüchtlinge schaffe. Dieser Film zeigt wie – am Beispiel einer mongolischen Nomadenfamilie. Herzergreifend.

Christian Jungen – Zürich Film Festival

 

Grabs you with the power of synergy between documentary and scripted story

A mesmerising hybrid

Asian Movie Pulse

 

“Hybrid documentarian Gabrielle Bradys ode to loss is a touching, collaborative effort

Climate change bears a direct responsibility for these waves of urban migration in Mongolia, and while the film testifies to that in its powerful documentary form, the artistic elements of it the stunning cinematography, and the subtle use of music and sound bring the audience closer to the lived experiences of one family…”

Cineuropa

 


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